(Jes 55,1–3)1 Auf, ihr Durstigen, alle, kommt zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft und esst! Ja, kommt, kauft ohne Geld und ohne Kaufpreis Wein und Milch!
Komm zu Gott. Er will dich bei sich haben, er wartet auf dich. Lass dir die Dinge von ihm zeigen, die du ihm lieber abgeben solltest. Im Tausch möchte er dir dafür seinen Frieden geben.
(Mt 11,28–30) Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. 29 Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und »ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen«; 30 denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
<aside> 💡 »Nehmt auf euch mein Joch.« Das bedeutet, sich seinem Willen zu unterwerfen und die Herrschaft über das eigene Leben an Jesus abzugeben (Röm 12,1). William MacDonald, Kommentar zum Neuen Testament,
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Drücken Leiden dich darnieder, scheint der Weg dir rauh und schwer, schau empor zu Jesu wieder, Er verscheucht der Sorgen Heer. Wirf auf Ihn die ganze Last, sag’ Ihm alles, was du hast. Willst du stehn in schweren Proben, aufgeschaut! das Herz nach oben! CMV-Materialsammlung
Was bekommen wir, wenn wir zu Gott kommen?
Was plagt dich, drückt dich nieder, was macht dich müde, was sind deine Lasten?
Was solltest du mit diesen Dingen tun?
Wie kann Jesus dir Ruhe geben?
Wie kannst du sein Joch auf dich nehmen und von ihm lernen?
Warum sagt er, dass seinen Willen zu tun nicht schwer sei?
Was hält uns davon ab, ihm und seiner Lehre zu gehorchen?
Wie werden wir, wenn wir von ihm lernen?