Die Ernte ist reif, wir sind nur oft zu sehr mit uns selbst beschäftigt, um sie zu erkennen. Bitte den Herrn, dass er dir die Augen für seine Ernte öffnet.
(Joh 4,35–38)35 Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, und die Ernte kommt? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und schaut die Felder an! Denn sie sind schon weiß zur Ernte. 36 Der da erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit beide, der da sät und der da erntet, sich gemeinsam freuen. 37 Denn hierin ist der Spruch wahr: Ein anderer ist es, der da sät, und ein anderer, der da erntet. 38 Ich habe euch gesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.
(Spr 10,5)5 Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn, wer in der Ernte schläft, ein schandbarer Sohn.
(1. Thess 2,19–20)19 Denn wer ist unsere Hoffnung oder Freude oder Ruhmeskranz – nicht auch ihr? – vor unserem Herrn Jesus bei seiner Ankunft? 20 Denn ihr seid unsere Herrlichkeit und Freude.
(Lk 14,12–14)12 Er sprach aber auch zu dem, der ihn eingeladen hatte: Wenn du ein Mittag- oder ein Abendessen machst, so lade nicht deine Freunde ein noch deine Brüder noch deine Verwandten noch reiche Nachbarn, damit nicht etwa auch sie dich wieder einladen und dir Vergeltung zuteilwird. 13 Sondern wenn du ein Mahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein! 14 Und glückselig wirst du sein, weil sie nichts haben, um dir zu vergelten; denn es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.
(Mk 2,17)17 Und Jesus hörte es und spricht zu ihnen: Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
(Lk 5,31)31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken;
(Mt 9,36–38)36 Als er aber die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und verschmachtet waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. 37 Dann spricht er zu seinen Jüngern: Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter aber sind wenige. 38 Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussendet in seine Ernte!
(Lk 10,2–3)2 Er sprach aber zu ihnen: Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter aber sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte! 3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter Wölfe.
(Joh 4,35-38) Warum fordert Jesus seine Jünger auf, die Augen zu erheben, um die reife Ernte zu entdecken?
(Spr 10,5) Wie nennt die Bibel einen Sohn, der die Ernte verschläft?
Der Herr will auch dir Menschen aufs Herz legen, bist du bereit, den Blick von dir weg auf die Notleidenden und Suchenden zu richten? - Was hindert dich daran?
(Joh 4,36) Du darfst die Verlorenen sammeln, dafür wirst du belohnt werden und Früchte sammeln für das ewige Leben. Der gleiche Gedanke findet sich auch in (1 Thess 2,19) - Was macht das mit dir?
(37-38) Zuerst muss gesät werden, wie kann das aussehen?
(Lk 14,12-14; Mk 2,17; Lk 5,31; Mt 9,36) Kann es sein, dass wir die Falschen im Blick haben? - Erkläre.
(Luk 14,12-14) Wie kannst du gerade die lieben, die nach weltlichen Maßstäben nicht liebenswert sind?