Der Herr will durch dich den Menschen predigen. Bitte den Herrn, dass er dich so verändert und mit seinem Geist und seiner Kraft erfüllt, dass du die Menschen zu seiner Ehre erreichen kannst.
(Mt 10,7)7 Wenn ihr aber hingeht, predigt und sprecht: Das Reich der Himmel ist nahe gekommen.
(Röm 10,14–16)14 Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber sollen sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber sollen sie hören ohne einen Prediger? 15 Wie aber sollen sie predigen, wenn sie nicht gesandt sind? Wie geschrieben steht: »Wie schön sind die Füße derer, die Gutes verkündigen!« 16 Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht. Denn Jesaja sagt: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?«
(Mt 4,17)17 Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen!
(Mt 10,14)14 Und wenn jemand euch nicht aufnehmen noch eure Worte hören wird – geht hinaus aus jenem Haus oder jener Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen!
(Mt 10,7; Röm 10,14-16) Warum ist es wichtig, dass gerade du in deiner Umgebung durch dein Leben und Reden ein Zeugnis für Jesus bist?
(Mt 4,17) Welche Schritte müssen Menschen gehen, bevor wir sie zur Umkehr rufen können? (Siehe Woche 2)
(Röm 10,16) Welches Synonym wird hier für Glauben verwendet?
(Mt 10,14) Wenn wir ein Vertrauensverhältnis zu einem Menschen aufgebaut haben, ihm das Evangelium vorgelebt und erklärt haben und er dem Evangelium trotzdem nicht gehorcht, also nicht glauben will, sollen wir ihn dann ewig belagern?
Formuliere die Antworten von oben, die dir wichtig geworden sind, als Anbetung, Bekenntnis, Dank oder Flehen.