Materialismus führt zu nichts! Bitte Gott, dir zu zeigen, wofür es sich wirklich zu leben lohnt.
(Lk 12,15–21)15 Er sprach aber zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habsucht! Denn auch wenn jemand Überfluss hat, besteht sein Leben nicht aus seiner Habe. 16 Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: Das Land eines reichen Menschen trug viel ein. 17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll. 18 Und er sprach: Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen und will dahin all mein Korn und meine Güter einsammeln; 19 und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei fröhlich! 20 Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, für wen wird es sein? 21 So ist, der für sich Schätze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott.
(15) Wir laufen Gefahr, den Sinn des Lebens in den falschen Dingen zu suchen. Was ist das und warum ist es trügerisch?
Inwieweit laufen wir Gefahr zu glauben, dass Geld Leben spenden kann?
Ertrag ist nicht schlecht, nur wie wir damit umgehen, wie hätte der Bauer mit seinem Überfluss besser umgehen sollen?
Meine Scheunen, mein Korn, meine Habe, meine Seele. Ruhen, essen, trinken und fröhlich sein. Kennst du das? - Erkläre
(20) Wie kannst du verhindern, dass du deine Rechnung ohne Gott machst?
(21) Inwiefern war er arm im Blick auf Gott?
Formuliere die Antworten von oben, die dir wichtig geworden sind, als Anbetung, Bekenntnis, Dank oder Flehen.